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DIY Fotostudio und Fotolampen für Produktfotografie

15. Januar 2015

DIY: Mit einfachen Mitteln und wenig Geld ein Fotostudio bauen. So geht es.click for English

Wenn sich etwas bei „Was macht Heli?“ in den letzten 3 Jahren verbessert hat, so ist das die Qualität meiner Fotos. Das liegt an zwei Dingen:

— Ich habe etwas mehr über meine Kamera und deren Einstellungsmöglichkeiten gelernt.
— Ich habe mir ein low-budget Fotostudio mit einfachsten Mitteln zuhause zusammen gestellt.

Ich möchte Euch heute zeigen, wie ich das gemacht habe. Mein kleines Studio ist leicht nachzubauen und sorgt dafür, dass man unabhängiger von gutem Wetter und gutem Licht ist. Ich habe lediglich 35 Euro investiert, die meisten Sachen für mein DIY Fotostudio mit Lampen hatte ich zuhause. Und Ihr werdet das womöglich auch haben.

Den Effekt sieht man meinen Fotos an, denke ich. So haben sich meine Blogfotos seit den Anfangszeiten von „Was macht Heli?“ verbessert.

Meine Blogfotos zu Anfang und jetzt

Fotos optimieren - vorher/nachher

Wie gesagt ist ein Faktor, dass ich mit den Kameraeinstellungen besser umgehen kann. Aber auch der Aufbau des Fotos macht etwas aus. Ein großer Unterschied ist, dass ich den Hintergrund beleuchte, ich habe zwei extra Lampen dafür. Dadurch werden die Bilder weißer und klarer.

Mein selbst gebasteltes Fotostudio besteht vor allem aus Dingen, die schon im Hause Heli waren.

Utensilien für ein DIY Fotostudio

Anleitung: Wie baut man ein Fotostudio selbst

Als Hintergrund benutze ich 2 weiße Styroporplatten, wie man sie zur Isolation hinter dem Heizkörper befestigt. Wenn Ihr Freunde habt, die mal ein Haus gebaut haben, werden sie sicher noch solche Platten herumliegen haben.

Meine zu fotografierenden Produkte stehen entweder auf einer weißen Glasplatte, die eigentlich ein Magnetboard ist. Sie sorgt für eine leichte Spiegelung der Objekte. Oder sie stehen auf einer weißen Pappe.

Gekauft habe ich lediglich die drei Glühlampen. Zunächst die Spirallampen, die Ihr in den Schreibtischleuchten seht. Die findet man unter „Spiral Fotolampen Energiesparlampe 35W 5400K“ für 12,90 EUR.

Dann habe ich aber eine noch bessere und günstigere Glühbirne entdeckt, die eSmart 50W Energiesparlampe mit 5500K (10 EUR). Deren Licht ist heller. Sie ist in einer Stehlampe, die das Objekt von schräg vorn beleuchtet und die oben nicht aufs Foto gepasst hat.

Mein low-budget Fototisch

Ich wollte den Aufbau eigentlich fotografieren, aber dann mit ich beim Rückwartsgehen mit dem Hintern an die Zimmerwand gestoßen. Das Zimmer ist nicht groß genug, um alles aufs Foto zu bekommen. Daher habe ich es szizziert.

Low Budget Fototisch und Fotostudio

Auf der weißen Unterlage steht natürlich das jeweilige Objekt, das habe ich vergessen, einzuzeichnen. Der ganze Aufbau lässt sich ruckizucki wegräumen, wenn man fertig ist. Der Tisch und die Truhe sind sowieso Teil des Mobiliars. Die Platten verschwinden im Wandschrank. Die Leuchten kommen zurück an ihre jeweiligen Plätze. So sieht das von vorn aus:

low-budget DIY Fotostudio BeleuchtungDie Truhe ist in Wirklichkeit niedriger als der Tisch, aber so ließ sich der Aufbau besser skizzieren. Die kleinen Lampen beleuchten in meinen improvisierten Fotostudio ausschließlich den Hintergrund. Die Stehlampe beleuchtet das Objekt auf dem Tisch.

Wie Ihr sehen könnt, ist der Aufbau denkbar einfach und die Utensilien nicht außergewöhnlich. Klar, mit einem professionellen Fotohintergrund sähe alles vielleicht noch besser aus. Auch haben die kleinen Schreibtischlampen Nachteile, wenn es um sehr große Objekte geht. Da ist manchmal an den Rändern des Hintergrunds ein Schatten.

Aber letztlich ist das hier immer noch ein privater Blog und nicht irgend ein Hochglanzmagazin. Dennoch ist mein Thema Beauty und ich möchte, dass man als Leserin ein gutes und klares Bild von den Produkten hat. Nach wie vor habe ich jedoch weder Photoshop, Lightroom oder wie diese Programme alle heißen. Sicher kann man aus meinen Fotos noch mehr herausholen, aber alles zu seiner Zeit. Im Moment bin ich mit meinem DIY Fotostudio sehr zufrieden.

Wie macht Ihr Eure Fotos für den Blog? Habt Ihr Tageslicht-Glühbirnen, oder gar professionelle Fotolampen?

English

If there is something that has changed since the start of this blog 3 years ago, it is the quality of my photos. That’s mainly due to two things:

– I learnt a little more about my camera and its settings.
– I assembled a low-budget photo studio using the simplest means.

I’d like to show you how I did that. My little studio is easy to recreate and makes you less dependent on good weather and good light. I invested only 35 euros, I already had most of the things for my DIY photo table at home. And you probably will, too.

You can see the effect when you look at my photos, I think. This is how the photos on my blog have changed since the start.

My blog photos then and now

Fotos optimieren - vorher/nachher

As I said, one important point is that I can work the settings of my camera better. But it is also the composition of the photo that plays a part. Illuminating the background makes a huge difference, I have two separate lamps for that. They help make the pictures whiter and clearer.

My DIY photo studio is made up of things that were already in the home of Heli (read: my place).

Utensils for a DIY photo studio

Utensils for a DIY photo studio - easy to build

As a background, I use 2 white styropor boards, just like the ones you would attach behind your radiator. If you have friends that built a house, they will probably still have boards like this lying about.

The products that I photograph are either standing on a white glass board, which is actually a magnetic board. It creates a slight reflection of the objects. Or they are standing on a white cardboard.

The only things I bought were the three light bulbs. I initially bought the two spiral bulbs that you can see in the table lamps. You can find them when you search „spiral energy saving lamp 35W 5400 Kelvin“, they cost about 10 pounds.

Later on, I found a better and also cheaper bulb, the eSmart 50W energy saving lamp 5500K (7.75 pounds). Its light is brighter. I put the bulb into a floor lamp which lights the object from the front at a slight angle. (The lamp did not fit in the photo above).

My low-budget photo table

I wanted to photograph the setup, but then I bumped my butt into the wall of the room when I walked backwards. The room is not big enough so that I can fit everything into a photo. That’s why I made a sketch.

Easy DIY photo studio with daylight lamps

The product is standing on the white cardboard, I forgot to draw that. The whole set-up can be put away in no time, once you are done. The table and the trunk are both part of the furnishings anyway. The boards are stowed away in the closet. The lamps are put back to their respective places. This is how it looks from the front.

Easy DIY photo table with daylight lamps

The chest is actually lower than the table, but it was easier to sketch it this way. The small lamps illuminate only the backdrop of my makeshift photo studio. The floor lamp lights the object on the table.

As you can see, the setup is very simple and the things I use are very common. Sure, if I used a professional backdrop, everything could look even better. Those small desk lamps also have certain limitations when it comes to large objects. Sometimes, you can see a shadow towards the outer edge of the background.

But at the end of the day, this is still a private blog and not any glossy magazine. However, this is a beautyblog and I want my readers to have a good and clear picture of the products. Nonetheless, I still don’t have Photoshop, Lightroom or any of those programs. There is certainly room for improvement when it comes to my photos, but there is no need to rush. I’m quite happy with my DIY photostudio for now.

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34 Comments


Shelynx
15. January 2015 at 12:12
Reply

Immer toll zu sehen, wie andere das machen!!! Da ich nur einen sehr kleinen Raum zur Verfügung habe, trickse ich ein wenig und nutze ja inzwischen ienen dunklen Hintergrund (Bodenbeläge aus dem Baumarkt in Holzoptik) und Lampen obendrüber/seitlich. Es ist Wahnsinn, was für ein Unterschied zu den Bildern vom Anfang ist! – Schon schön… Es macht Spaß, sich das alles langsam zu erarbeiten – oder? Aber Du hast absolut Recht: wir sind keine Hochglanzmagazine und sollten es auch nicht sein. Ich denke, es geht auch an Glaubwürdigkeit und Nähe flöten, was wir an vermeintlicher Perfektion gewinnen.



    Hélianthe
    15. January 2015 at 19:31
    Reply

    Das mit der Glaubwürdigkeit und Nähe hast Du wunderbar ausgedrückt. Ach, Du findest einfach immer so schöne Worte. 🙂

    Im Baumarkt war ich auch letztens für den Blog einkaufen. Ich will ein Fichtenholzbrett lasieren, um es als Untergrund zu nehmen. Immer nur reines Weiß ist ja auch langweilig. 🙂

Baerbel
15. January 2015 at 12:23
Reply

Deine Fortschritte sind ja einfach Wahnsinn! So geniale Fotos machst Du jetzt! Danke, dass Du Deine Tipps mit uns teilst. Ich habe schon bemerkt, dass die Bilder auf meinem Milchglasschreibtisch oder auf dem Plattenschrank mit schwarzer Glasplatte besser werden, als die auf dem Esstisch :), aber an eine Hintergrundbeleuchtung dachte ich bisher noch nicht. Und statt meiner krümeligen Raufasertapete werde ich mich mal nach einer Styroporplatte umsehen. Ob mir dann auch so tolle Bilder gelingen? Deine rechten sehen wirklich aus, wie aus der Werbung! TOLL! Liebe Grüße, Bärbel ☼



Eulengewoelle
15. January 2015 at 13:25
Reply

Hach ja, sowas wollte ich mir auch mal wieder bauen. Aber irgendwie soll es nicht sein und ich zögere weiterhin.
Die letzten Fotolampen hat der Kater vom Tisch gehauen und zerstört und ich sah es dann nicht mehr ein, neue zu kaufen.
Die danach improvisierte gebastelte Lightbox hat er vom Schrank gezerrt um sich reinzukuscheln – verknittert und kaputt.
Hier ist einfach nicht genug Platz das dann so wegzuräumen, dass es katersicher wäre. Mal sehen wie es in der nächsten Wohnung ausschaut. ^^



    Hélianthe
    15. January 2015 at 19:01
    Reply

    Oje, da habe ich ja Glück, dass meine Fellnase nur kleinere Dinge herunterschubst und nicht ganze Lampen. 🙂
    Wobei, gestern hatte ich noch eine Foundation auf dem Tisch, die sie dann mit der Pfote weggehauen hat. Batsch. Ich hab’s aus dem anderen Raum heraus gehört, aber da war es zu spät. So wird man hier zu mehr Ordnung erzogen. 🙂

Pinselschwingerin
15. January 2015 at 14:39
Reply

Ach, den Hintergrund beleuchten. So geht das. Super Tipp. Ich verkaufe manchmal bei eBay und da sind gute Fotos immer wichtig.



Lila
15. January 2015 at 18:49
Reply

Krass 🙂 Ich weiß dass sich viele Blogger in letzter Zeit viel mit Produktfotographie und dem optimalen Ausleuchten beschäftigen. So schönd ie Ergebnisse sind, ich werds nicht tun. Es ist und bleibt nu ein Hobby, aber nix was in die profssionelle Richtung gehen wird. ^^



Larissa
15. January 2015 at 19:56
Reply

Ein toller Beitrag! Ich habe mir soeben diese Tageslichtleuchte bestellt. Nicht nur für Produktfotos, sondern auch generell zum schminken. Bei diesen Lichtverhältnissen morgens im Moment sehe ich immer sehr…interessant aus! 😀
Ich stimme dir und Shelynx auch zu, es macht Spaß auszuprobieren und dazuzulernen, aber es hat auch alles seine Grenzen.
Liebe Grüße!



    Hélianthe
    16. January 2015 at 16:22
    Reply

    Wunder Dich nicht, wenn die eSmart Glühbirne kommt, die ist recht groß. Ich war sehr überrascht drüber. 🙂
    Aber sie macht echt helles Licht an trüben Tagen.

Projekt Schminkumstellung
15. January 2015 at 20:09
Reply

Ich habe mir vor ein paar Monaten auch 2 LED-Tageslichtlampen gekauft, mit denen ich grad jetzt im Winter trotz Schmuddelwetter gut beleuchtete Fotos machen konnte (: ..
Ich habe auch oft von Ausleuchtung mit Hilfe von Styroporplatten gehört, aber für mich funktionieren auch meine weiß gestrichene Holzwand und mein weißer Schminktisch ganz gut. Es ist aber immer sehr interessant zu sehen wie andere Blogger ihre Produkte fotografieren (: …vielen Dank für diesen tollen Blogpost. Liebe Grüße (:



Blondie
16. January 2015 at 4:51
Reply

Coole Sache, ich finde es immer sehr interessant zu sehen, was andere so machen, da ich mich ja auch nach wie vor in einer harten Findungsphase befinde 😀
Ich war letztes Jahr sehr unglücklich, weil meine „Gesichtsaufnahmen“ nie was geworden sind, also habe ich die 30€ investiert und mir eine Softbox zugelegt. Mit der bin ich auch bisher sehr glücklich, bloß merke ich auch immer wieder, dass ich a) mich mehr mit der Kamera an sich beschäftigen muss und b) auch die Softbox manchmal einfach nicht ausreicht. Zumindest nicht so, dass ich zu 100% zufrieden wäre. Ich weiß nicht, an was das liegt, aber ich entwickle hier einen Fotoperfektionismus (wobei meine Fotos natürlich weit davon entfernt sind, perfekt zu sein), der echt nicht mehr schön ist. Aber wenn man dann Produktfotos macht und diesen EINEN nervigen Schatten einfach nicht wegbekommt – das kann einen wahnsinnig machen!
Deshalb denke ich auch darüber nach, entweder eine zweite Box zu kaufen, mit der ich dann allerdings ein Platzproblem bekommen werde oder zumindest für die Produktfotos doch Tageslichtlampen wie deine anzuschaffen.
Mal sehen…



FrauHeldin
16. January 2015 at 12:33
Reply

Ein wirklich schöner Beitrag – toll zusammengefasst und auch wirklich simpel. Mir gefallen deine Skizzen 🙂
Ich habe mir vor ein paar Jahren auch 2 Tageslichtlampen auf Stativen (mit so Schirmen) gekauft. Die gab es relativ günstig und bisher bin ich sehr zufrieden. Möchte aber mein Lampensortiment in naher Zukunft auch weiter ausbauen und mir zusätzlich eine Lampe zulegen, mit der man von oben leuchten kann.



Ginni
16. January 2015 at 14:11
Reply

Sehr coole Idee und geniale Umsetzung. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich gar nichts derartiges habe. Also nix Lampe, nix Pappplatte, nix irgendwas. Nur meine Kamera. Führt dazu, dass ich die Bilder meistens an Tagen schieße, die hell und sonnig sind. Außerdem ist unsere aktuelle Wohnung sehr hell. Mal sehen, wie es mir in unserer neuen Wohnung ergehen wird 😉



Fräulein Muster
16. January 2015 at 14:41
Reply

Huhu ,
wirklich ein toller Beitrag. Wie man quasi sein eigenes Home-Studio gestalten kann & noch recht günstig davon kommt.
Ich habe noch styropor daheim, vom Dämmen des Dachbodens 😀

Aber um ehrlich zu sein, mache ich meine Bilder eigentlich eher auf verschiedenen Hintergründen um für Abwechslung zu sorgen. Obwohl ich da teilweise schon meine Probleme habe mit den Lichtverhältnissen.

Ich mache meine Fotos aber mal hier & mal da & habe nicht wirklich einen Raum zur Verfügung wo ich das alles griffbereit bunkern könnte.

Derzeit bin ich noch sehr zufrieden aber mal sehen was die Zukunft bringt. Am liebsten mache ich Bilder ja direkt in der Natur, die mag ich am meisten.

Trotzdem finde ich deine Idee prima & werde sie mir im Hinterstübchen behalten.

Viele Grüße & tolles Wochenende
Heike



Elissar
16. January 2015 at 15:19
Reply

Das ist wirklich sehr cool, und wenn man so schöne Fotos mit so wenig Geld hinbekommt, muss ich das auch mal versuchen. Bin nicht besonders glücklich mit meinen Fotos, einfach weil ich in der Wohnung noch keinen Platz gefunden habe, wo ich sie vernünftig fotografieren könnte, und ich bin recht Tageslicht-abhängig. Aber das ist eins meiner Projekte für 2015 – meinen Schreibtisch vor’s Fenster verschieben, damit ich mir dort eine vernünftige Fotoecke aufbauen kann. Dazu müsste dann aber mal 1. aufgeräumt werden, 2. das Sofa und 3. die Kommode verschoben werden, und die muss vorher ausgeräumt werden… Du siehst, kein einfaches Unterfangen! 😉



Thuy
16. January 2015 at 16:11
Reply

Seeeehr informativer und toller Post!



Regina
16. January 2015 at 17:30
Reply

Liebe Heli
Vielen Dank für diesen tollen Post. Fotografieren ist seit wir in Südafrika waren ein grosses Thema für mich geworden (es gibt nirgendwo schönere Farben!!). Wirklich gut bin ich nicht, aber es macht mir Spass:-)
Vielen Dank für die tollen Tipps. Ich werde das mal ausprobieren. Die Skizze ist toll. Vor allem du bist toll getroffen 😀
Alles Liebe
Regina



Judith
17. January 2015 at 0:33
Reply

Huhu,

dein Beitrag konnte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen! Seit Tagen grübele ich, wie ich in unserer kleinen Wohnung noch eine Softbox, Lampen und am besten auch noch einen Fototisch unterbringen könnte. Danke für deine tolle Skizze und deine Ideen für ein wegräumbares Fotostudio!

Liebe Grüße
Judith



Kiki
17. January 2015 at 6:40
Reply

Liebe Heli,

toll, dass du uns verräst, wie du deine Fotos machst. Deine Lösung finde ich super, mir gefallen deine Bilder sehr. Und professioneller muss es wirklich nicht aussehen. Danke für den Tipp mit der Tageslicht-Glühbirne, sowas suche ich schon länger für meine Schreibtischlampe.

LG, Kiki



Maegwin
17. January 2015 at 19:13
Reply

Ohja, das macht echt einen Unterschied! Ich habe eine Fotobox mit eingebauten Lampen, aber die Lampen sind nicht wirklich gut. Eine Tageslichtlampe wird meine nächste Anschaffung. Und eine Softbox steht auch noch auf der Wunschliste. Irgendwie kann man so viel Geld fürs Equipment ausgeben.

Schönes Wochenende!



Ekiem
17. January 2015 at 23:27
Reply

Also ich mache die Fotos für meinen Blog auf einem weißem IKEA Tisch 😀 Thats all. Ein bisschen Tageslicht und ein Lichtstarkes Obejektiv und schon klappt alles 😀



H. V
18. January 2015 at 13:42
Reply

Dein Fotostudio sieht ja toll aus, einfach, aber wirkungsvoll. Da muss ich mir unbedingt etwas abgucken, da mir meine Bilder oft gar nicht gefallen.

Liebe Grüße



shalely
19. January 2015 at 3:36
Reply

Ich liebe solche Post, denn selber bin ich da immer völlig unkreativ. Also Danke für die Anregungen. Seit langem möchte ich schon eine Tageslichtlampe bestellen, aber dann ist immer ewas anderes wichtiger und der Monat noch viel zu lang für das Geld was noch auf dem Konto ist.
Du als Strichzeichung mit dem Heli-Pfeil. Total süß



Carina
19. January 2015 at 20:31
Reply

Danke für deinen netten Kommentar auf meinem Blog! 🙂

Nun zu deinem Post:
WOW! Deine Bilder sind echt besser geworden! (meine sind eher wie deine ersten, nur versuche ich mit GIMP und co noch irgendwie die Helligkeit zu erhöhen, was meistens schrecklich aussieht, aber was soll’s :D)
Ich finde auch, dass es hier daum geht, dass du die Produkte zeigst und kein Magazin kopieren brauchst. Aber ich liebe einfach diesen „gespiegelten“ Effekt der Produkte au der Glasplatte und muss zugeben,dass ich immer dachte,das wär gephotoshopped. 😮 :p

Liebe Grüße & Weiter so! ♥



Rina
21. January 2015 at 13:23
Reply

Der Unterschied ist wirklich richtig krass! Mit welch einfachen Mitteln man solche Ergebnisse erzielen kann – toll!

Liebste Grüße,
Rina von Adeline und Gustav



beautyjungle
23. January 2015 at 13:35
Reply

Oh ja, der Unterschied ist gigantisch! Wobei mir die „nachher“ Fotos fast schon viel zu professionell sind ;-)) Ich denke „normale“ Blogger dürfen auch etwas normaler bleiben.

Ich spiele schon lange mit dem Gedanken mehr zu machen, aber ich komme nie dazu. Irgendwann noch. Bisher reichen meine Fotos für den gewünschten Eindruck mir gerade so aus.
LG



Dine
24. January 2015 at 14:20
Reply

Ich finde es schön, wenn man auch im Vergleich zu den Beginnen des Blogs eine Veränderung und Weiterentwicklung sehen kann (deine Bilder waren keineswegs schlecht, ich finde sie sogar super gut, das kriegen manche langjährige Blogger nicht so hin) – aber wenn man dann mal eine Einstellung gefunden hat, die einem super gefällt, dann geht das auch angenehmer, schneller und mit mehr Spaß über die Bühne 🙂



elkapatelka
25. January 2015 at 15:09
Reply

Thanks, this is a very helpful blog post and it makes such a difference to use a good light for blogs pictures.



moiren atropos
25. January 2015 at 17:06
Reply

Ich arbeite mit zwei Schreibtischlampen, in die ich Tageslichtglühbirnen von mediamarkt eingeschraubt habe. Damit beleuchte ich allerdings das Produkt, aber die Idee mit dem Hintergrund muss ich mir merken. Als Untergrund dient ein Holzschreibtisch. Momentan überlege ich noch, wie so etwas wie deine Glasplatte zu besorgen, damit im Hintergrund nicht mehr der Rauputz, sondern eine glattere Fläche ist. Evtl. bastele ich mit Brotpapier noch etwas vor die Lampen, damit das Licht etwas diffuser wird.



Kaja Stefanija
26. January 2015 at 14:26
Reply

Wie cool deine Darstellungen sind! – Toll umgesetzt, trotzdem hätte ich gerne ein Reallife Foto gesehen 😀 kleiner Einblick. – Danke fürs Vorstellen und auch für die vielen Tipps. Happy Day



Simone
26. January 2015 at 20:30
Reply

Hallo Heli,
nach deinem lieben Kommentar auf unserem Blog musste ich auch gleich mal bei dir vorbeischauen. Beauty- und Testblogs sind noch rar in meiner Leseliste… das soll sich ändern. Werde mich in nächster Zeit mal bei dir durchklicken… Wenn man die Fotos nebeneinander sieht ist der Unterschied immer riesig! Schön wie du das erklärt (und skizziert ;D) hast und interessant zu wissen wie andere dieses Thema angehen. Man kann soviel lernen!

Liebste Grüße
Simone



MuhKuhAddict
15. February 2015 at 20:33
Reply

Mit solch simplen Dingen, so ein Ergebnis zu zaubern, ist ja der Wahnsinn!
Vielen Dank für die Inspiration! 😉



Karin T
22. March 2015 at 19:26
Reply

Nachdem mir dein Beitrag „Umzug von wordpress.com zu wordpress.org“ ENORM geholfen hat, werde ich sicher auch deine Tips für Produktfotografie befolgen… und bin mir jetzt schon sicher, super zufrieden zu sein! Gerade für einen Neuling wie mich, sind solche Tips echt hilfreich…!! Deine Fotos schauen mittlerweile wirklich großartig aus. Und meiner Meinung nach, absolut nicht zu professionell. Ich möchte meinen Blog auch so gut ich kann gestalten. Das hat für mich nichts mit Hobby Ja oder Nein zu tun. Freue mich auf weitere tolle Tips von dir… alles Liebe > thebeautyssima.com



    Hélianthe
    24. March 2015 at 21:29
    Reply

    Oh, wie lieb von Dir. Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich schau definitiv bei Dir rein, wenn Dein Blog fertig ist.

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