Habt Ihr Euch auch schon mal gescheut, zu sagen, dass Ihr einen Beautyblog schreibt? Dann geht es Euch vermutlich so wie mir. Aber wieso ist das so? Vielleicht liegt es an diesen Vorurteilen? Lasst uns sie mal überprüfen.
Beautyblogger bekommen alles umsonst
Ja, es ist so, dass nach einer Weile des Bloggens Firmen und PR Agenturen auf einen zukommen und anbieten, Produkte zu schicken. Ich selbst habe auf diesem Blog auch schon Beiträge über zugeschickte Produkte geschrieben. Aber: Freebies kommen nie ohne Preis. Es ist ja nicht pure Wohltätigkeit, die die Firmen veranlasst, Produkte zu versenden. Sie erhoffen sich davon eine gewisse Publicity. Das ist absolut legitim.
Ich kann natürlich nur von mir sprechen, aber ich bekomme keineswegs alles umsonst. Es macht mir sogar mehr Spaß, selbst Produkte zu finden, die kein Mainstream sind. Ich freue mich, wenn ich Euch eine neue Entdeckung zeigen kann, die Euch auch gefallen könnte. Ich nehme übrigens auch nicht alles an, was mir angeboten wird. Manchmal passt es nicht zu mir und dem Blog. Viel häufiger finde ich es nicht nachhaltig, zu viel anzuhäufen.
Wir ernähren uns alle „clean“
Unsere Chips sind nicht aus Kartoffeln, sondern aus Grünkohl. Unsere Nudeln sind nicht aus Weizen, sondern aus Zucchini. Unsere „Limonade“ besteht aus 2 Litern Wasser, in denen mal eine einzelne Weintraube schwamm. Ich denke, vor allem Instagram sorgt dafür, dass es so aussehen kann. Es mag tatsächlich Leute geben, die sich so ernähren und es steht ihnen natürlich absolut frei, dass zu tun.
Ich möchte hier keine Diskussion über das „clean eating“ Konzept eröffnen. (Für mich gibt’s kein sauberes oder schmutziges Essen.) Aber ich glaube auch, dass solche Instagram Fotos nur ein Bruchstück des Alltags repräsentieren. Es spielt vielleicht auch Ästhetik eine Rolle. Ein schnödes Marmeladenbrot sieht nicht so hübsch aus wie ein bunter Obstsalat, also fotografiert man sicher eher den. Erbsensuppe ist nicht so ein gutes Motiv wie Sushi, also fotografiert man das.
Natürlich finde ich das obere Foto hübscher als das untere.
Aber, das, was Ihr unten seht, kommt bei mir hundertmal häufiger vor. Am oberen Foto habe ich übrigens eine halbe Stunde herumarangiert bis alles hübsch platziert war und damit Ihr nicht seht, dass das Basilikum in Wirklichkeit schon halb tot ist.
So ein Beautyblog ist „leichte Kost“
Kann doch jeder so einen Beautyblog schreiben, wir reden doch nur von bunten Farben und der ein oder anderen Hautcreme hier und da, stimmt’s? Von außen betrachtet kann es einfach erscheinen. Aber viele, die hier mitlesen, sind selbst Bloggerinnen und wissen, welche Arbeit dahinter steckt. Viele von uns haben sich selbstständig in Themen wie Fotographie, WordPress, HTML usw. hineingearbeitet. Wir sind unser eigenes kleines Unternehmen.
Ich weiß von vielen meiner Kolleginnen, die auch über Hautpflege schreiben, dass sie in ihrer Freizeit Dermatologie-Bücher und Studien lesen. Ich brauche oft so lange für die Aufschlüsselung der INCI Liste wie für den Rest vom Blogpost. Ich erwarte hier keinen Applaus, ich habe es mir ja selbst so ausgesucht. Ich schüttel es aber nicht einfach so aus dem Ärmel, das wollte ich damit ausdrücken. Es ist schon aufwändig für mich.
Wir haben Schubladen über Schubladen mit Kosmetik
Es kann sein, dass einige tatsächlich so viel besitzen. Kennt Ihr dieses einstündige Make-up Storage Video, von dem es einen weiteren einstündigen Teil 2 gibt? Das ist soooo viel Zeug. Wann benutzt sie das alles? Es steht natürlich jedem frei, zu sammeln was er oder sie mag. Aber es verschlägt mir schon ein wenig die Sprache, wenn ich solch einen Haufen Make-up sehe. Wobei es vermutlich klar sein sollte, dass kaum jemand solch eine Kollektion hat, selbst Berufsbloggerinnen nicht. Ich würde mich auf alle Fälle von so viel Make-up überfordert fühlen und fürchten, total den Überblick zu verlieren. Ich würde das alles gar nicht selbst besitzen wollen.
Am Wochenende sind wir auf Events und schleppen Goodie Bags heim
Also ich weiß ja nicht, was Ihr so macht, aber ich sitze am Wochenende auf dem Sofa und schaue Serien. Wenn ich bisher Einladungen bekommen habe, dann waren die Events auch oft an einem Wochentag, meistens am Freitag. Ich glaube, dass viele Beautyblogger, die berufstätig sind, sich nicht immer leisten können, extra Urlaub für ein Event zu nehmen.
Beautyblogger haben in jeder Handtasche mindestens einen Lippenpflegestift
Also gut, lasst uns nachzählen.
3 Handtaschen, 4 Lippenpflegestifte. Ok, stimmt.
23 Comments
Liebe Heli,
ich musste ganz schön schmunzeln bei deinem Blogpost. Ja, stimmt!
Die arrangierten Fotos auf Instagram nerven mich manchmal – sie sind unauthentisch, auch wenn sie schön anzusehen sind. Und dann erwische ich mich selber, wie ich die Tasse neben dem Blumensträußchen trappiere, weil es doch so viel besser aussieht. Und für die Blogfotos gibt man sich ja auch ordentlich Mühe. Dabei darf man nicht vergessen, dass das ganze ja auch irgendwie Spaß macht.
Trotzdem ist es gefährlich, wenn man nur „Show“ auf seinem (Instagram)Kanal abzieht. Der schöne Schein, an den Menschen schnell glauben. Ich denke darüber viel nach und habe oftmals den Gedanken, ob das alles so richtig ist.
Sich so öffentlich zu geben und trotzdem nur einen winzig kleinen Bruchteil von sich zu zeigen. Einen … der schnell oberflächlich wirkt. Auch wenn sich viele mit Analysen, Inhaltsstoffen und Co auseinander setzen. Der Stempel Beautyblogger ist eben doch irgendwie geprägt.
Zu einigen Vorurteilen darf man ruhig stehen (die Lippenstifte in der Tasche ;)), bei anderen fühle ich mich manchmal ertappt (habe ich zu viele Produkte?!) und bei wieder anderen denke ich immer „Eeee. Stimmt doch gar nicht!“
Ein schöner Beitrag 🙂
Viele Grüße
Danke Dir. Ich bin bei zu perfekten Instagram Profilen manchmal gar nicht motiviert, zu folgen. Natürlich ist alles hübsch und ästhetisch, aber es fehlt die Tiefe.
Und ja, ich stehe zu den Vorurteilen und zu meinen viel zu vielen Lippenpflegestiften. 🙂
Herrlich, einfach herrlich! Es steckt viel Wahres dahinter und du schreibst einfach toll, mit viel Humor und einem zwinkernden Auge 😀 So richtig lachen musste ich ja bezüglich Basilikum und beim letzten Bild :‘-D Von zu viel Kosmetik fühle ich mich übrigens auch erschlagen, weil man ja doch seine Lieblinge hat und das Gefühl anderes zu vernachlässigen macht mich verrückt. Habe in den letzten Monaten ganz viel aussortiert, versuche sehr viel aufzubrauchen, nicht mehr so viel anzuhäufen und es fühlt sich klasse an! P.s. Einfach mal ein dickes Danke dafür, dass du so viel Zeit, Liebe, Energie in deinen Blog steckst! Ehrlich, Dankeschön <3
Liebste Grüße <3
Ach, Du Süße. Vielen lieben Dank!
Das erinnert mich soooo an meinen Post über das private und persönliche auf einem Blog, wo ich auch etwas über Beautyblogger geschrieben habe… Herrlich zu sehen, das ich nicht die einzige bin, die so denkt.
Wunderbar und ehrlich geschrieben!
Lieben Gruß, Sabine
Ja, die Blogparade habe ich gern gelesen. Ich musste so schmunzeln über die Beichte mit dem Wäscheständer und dem Chaos. 🙂
Haha, hab meinem Mann eben das Video gezeigt und ihm gesagt „Siehste, soooo viel Schminke habe ich gar nicht!“ Seit dem ist Ruhe im Karton 😀
Dein Beitrag hat mich sehr erheitert. Es fliegen so einige Lippenstifte in meiner Handtasche rum und auf Instagram gehöre ich auch zu den Menschen, die ihr Essen gerne hübsch auf den Teller geben. Aber sowas habe ich auch vor Instagram gemacht, mache es täglich für mich allein und auch für meine Family. Das Auge isst halt mit 🙂 Diese Perfektion auf Intagram nervt mich trotzdem oft. Überall nur hübsches Essen mit drei Nüsschen , tolle fitte Körper anstatt einer leeren Duplopackung und einem „normalen“ Frauenkörper.
Ich denke in Vorurteil lautet sicherlich auch „Beautybloggerinnen schminken sich immer perfekt.“ Nope! Mein Lidstrich sieht immer schief aus! 😉
Liebe Grüße
Nicole
Gell, das ist schon eine Sammlung. Die hat es in sich. Aber was ist in 20 Jahren? Mein Vater hatte mal so eine Fossilien-Sammelphase. Die Dinger sind Jahrtausende alt, die schaffen auch noch 20 Jahre. Aber deren Lipglosse? Nun ja.
Liebe Heli,
vielen Dank für diesen tollen Post! Ich lese ihn gerade an diesem Samstagabend in Jogginghose und ungeschminkt, während ich einen Film schaue und nebenher meine Gesuchtspflege einwirken lasse. Ich glaube nicht, dass Beauty Blogger so ein angebliches „Lifestyle/Glamour“-Leben führen. Ich stelle mir das erwähnte Testen, Recherchieren, Schreiben und Formatieren ziemlich zeitraubend vor für einen Artikel, den man relativ schnell konsumiert hat.
Daher seien Dir gelegentliche kostenlose Pressesample gegönnt 😉 Schreib bitte weiterhin über tolle Neuentdeckungen!
Viele Grüße
Dankeschön! Das mache ich sehr gern.
Was für ein wunderbarer Artikel liebe Heli!
Ich musste beim Lesen gerade ziemlich viel Schmunzeln :). Bei mir häuft sich auch immer eine ganze Menge an, jedoch gebe ich das dann auch regelmäßig weiter, sonst habe ich irgendwie das Gefühl, dass mich das Make-Up erdrückt, quasi ein schlechtes Gewissen, dass ich Produkte dann gar nicht verwende. Ich frage mich bei so großen Sammlungen auch immer, was für einen Sinn das macht, weil Make-Up doch auch irgendwann schlecht wird. Ich persönlich finde übrigens, dass es viel mehr Unternehmen geben sollte, die Proben anbieten, besonders bei Lippenstiften, Pigmenten und Mineral-Make-Up, einfach weil es ewig dauert, diese aufzubrauchen und man manchmal ja auch etwas neues ausprobieren möchte, was nicht immer klappt. 🙂 Falls einem der Farbton gefällt, kann man ihn ja immer noch in Originalgröße nachkaufen! 🙂 Ich wäre also die erste Person, die bei Mini-Lippenstiften „hier“ ruft :).
Das mit den PR-Samples stimmt, ich lehne da auch eine ganze Menge ab, manchmal bin ich aber auch neugierig :). Ich verbinde das immer mit der Bedingung, dass ich selbst entscheide, ob, wann und in welcher Form ich darüber schreibe, so habe ich keinerlei Druck und kann meine ehrliche Meinung sagen. Gefällt mir etwas, super, dann taucht es bestimmt auch mal auf, finde ich etwas nicht so toll, dann gebe ich es einfach weiter, schreibe aber auch keine Kritik darüber. 🙂
Den Punkt mit dem Aufwand kann ich total unterschreiben, sobald man einen gewissen Anspruch an Bilder, Text usw. hat, braucht doch alles irgendwie länger. Mir fällt es beispielsweise gerade extrem schwer, neben dem Studium die Zeit für Artikel zu finden.
Die vier Lippenpflegestifte sind ja vorbildlich, ich muss zugeben, dass ich immer ein kleines Kosmetiktäschchen dabei habe und da auch „zur Sicherheit“ mal zwei drei Sachen mehr reinwerfe :). Dafür wird das ganze Kosmetiktäschchen dann in eine andere Tasche geräumt, auf meine Handtaschen runtergerechnet komme ich dann bestimmt auch nur auf einen Lippenstift :D.
Ganz liebe Grüße,
Julia 🙂
Hahaha!
Super, danke Heli! <3
Lieben Gruß,
ulli ks
Schöner Post, den muss ich demnächst mal teilen!
Die einzigen Dinge, die hier noch gefehlt haben, waren der ultimative Fitness Workout Plan und der bunt beklebte Filofax Kalender…
Herrlich, liebe Heli. Ich habe beim Lesen oft gelacht und mich wiedererkannt. 🙂
Ich erzähle privat erst seit kurzem von meinem Blog. Meine Familie wusste es schon länger, aber nicht alle Freunde und Bekannte. Ich habe mich immer davor gescheut zu sagen, „ich schreibe einen Beauty Blog“ bzw. über Naturkosmetik. Warum? Weil das so oberflächlich klingt, ich aber alles andere als oberflächlich bin. Ich wollte einfach nicht als Schmink- Tussi ohne etwas im Kopf abgestempelt werden. Inzwischen weiß ich, dass das totaler Schwachsinn ist.
Letzte Woche war ich auf einem Seminar und musste mich u.a. vorstellen. Ich habe meinen Blog erwähnt und warum ich ihn schreibe (vor Fremden – ein großer Schritt für mich) und es kam ausnahmslos gut an. 🙂
So, das war meine Anekdote dazu. Liebe Grüße,
Jenni
Auch ich will nicht als hohle Schminktrulla abgestempelt werden und erzähle daher kaum wem von meinem Blog. Mein Partner, Mutter und eine gute Freundin wissen Bescheid. Nun hat es mein Freund neulich seiner NK Interessierten Mama gesagt und die liest seitdem bei mir mit.. weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll *panik*
Ich danke dir für den Beitrag – gerade neulich habe ich mich auf Twitter noch über perfekt inszeniertes Frühstück auf Instagram ausgelassen, also ich habe morgens besseres zu tun. Muss aber ehrlich sagen, dass ich meine IG Fotos nicht extra drapiere. Klar, ich schaue dass das Licht passt, alles beinander liegt und man es gut erkennt. Aber extra Foundation verklecksen, Mehl neben was gebackenes streuen oder ähnliches, nein danke. Und Basilikum besitze ich gar nicht mehr, die gehen doch schon gleich nach dem Kauf ein 😀
Das mit der Ernährung ist so eine Sache. Ich persönlich ernähre mich laut vielen Aussagen im Freundeskreis wirklich gesund – vegan-vegetarisch, fast nur selbstgekochtes, abwechslungsreich etc. Daher ist es für mich normal, dieses Essen zu zeigen. Aber da ich auch mal volle Kanne in fettiges Essen rein haue oder meine Lieblingsschoki zeige, ist doch alles ok.
Liebe Grüße
Valandriel
Ich musste schmunzeln 🙂 Sehr schön!
Ich glaube, für jede von uns treffen einige der Punkte mehr und andere eben weniger zu. Ich habe zum Beispiel nicht ständig einen Lippenpflegestift dabei. Dafür ist mein essen zu 90 % tatsächlich gesund. Brot mit Marmelade zB gibt es (wenn überhaupt) höchstens am Sonntag mal, also einmal in der Woche.
Knaller!! Handtaschencheck gemacht und ich gebe zu: ein Lippenpflegestift pro Tasche 🙂 und Handcreme! 😉
Ich geb‘ Dir total recht, bis zur Perfektion inszenierte Bilder schauen schön aus… und ja, ich schaue mir das auch gern an. Aber wie Du schon sagst, wenn da kein Kontent dahinter steckt, ist es einfach lahm.
Sometimes it really bothers me that there are so many prejudices about beauty bloggers and what being a beauty blogger is like. You really hit the nail on the head with everything you said. Thing is, we’re all different and unique. Sure, some of us will fit all of these descriptions, but we’re not all the same.
Also das mit dem Lippenpfelgestift trifft auf mich zu. 100%. Dazu noch die 5 Lippenstifte in jeder Jackentasche und die 10 in der Handtasche. Ööööhmmmm….. Ja ich habe auch eine riesige Schminksammlung, die ich wohl nie aufbrauchen werde.
Aber sonst…. Ich war jetzt auf sage und schreibe 3 Events in meiner ganzen Bloggerzeit, einmal davon als Begleitung. Kooperationen kann ich aus beruflichen und privaten Gründen nicht annehmen.
Was mich aber auch sehr nervt an der Bloggersphäre ist diese Perfektion. Klar, jeder will schöne Bilder zeigen, ich ja auch. Aber bei manchen Mädels kommt es mir vor, wenn als sie zwischen sein und sein nicht mehr unterscheiden können.
Ganz liebe Grüße
Ein herrlicher Beitrag. Ich muss ja gestehen: ich habe zwei Gründe einen Instaskanal zu entabonnieren. 1. Daniel Wellington Uhren. 2 Zu viel drappiertes Essen und vor allem Müslis/Porridges. Das finde ich am aller schlimmsten. Naja der Rest ließ mich herzlich schmunzeln. Selbst ich als nicht beautybloggerin trage in jeder Tasche 1-5 Lippen(Pflege)stifte mit mir rum 😀
Hihi, sehr schön!
Ein paar Punkte kann ich bestätigen – ich sammle (leider) auch und kann mich schwer von was trennen, was auch dazu führt, dass ich den Überblick verliere, wenn ich mich (wie in den letzten Monaten) kaum schminke.
LG, OktoberKind 🙂
Liebe Heli, dein Beitrag spricht mir aus dem Herzen. Wobei ich noch total am Anfang bin und noch gar nicht so groß mitreden kann. Aber die meisten Kommentare, die ich in meinem Umfeld bekomme, wenn ich über meinen Blog rede sind a la „aber da geht es ja nur um Kosmetik“ oder „wieso fühlen sich die Mensch (in dem Fall ich) dazu bemüßigt, über sowas (Kosmetik, Erfahrungen) zu schreiben?“. Ich hab es schon immer genossen, Blogs zu lesen und werd es auch weiterhin tun und auch weiterhin schreiben. Egal, wer es liest oder nicht. Danke DIR für deinen Blog.
LG Aylin
Vielen Dank für Deinen schönen Kommentar. Ja, lassen wir uns das Bloggen und auch das Blog-Lesen nicht vermiesen. Es macht doch einfach zu viel Spaß. Vielleicht kann das nicht jeder nachvollziehen. Es gibt da auch so einige Hobbies, die ich nicht nachvollziehen kann. 🙂 Jeder, wie er mag.