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5 Dinge, dich mich beim Parfümeriebesuch ärgern

18. Dezember 2015

5 Dinge, die mich beim Parfümeriebesuch ärgernclick for English

Ich bekomme unmögliches Make-up empfohlen

Hand hoch, liebe Blassnasen. Wer hat schon mal zu dunkle Foundation mit dem Satz „Damit sehen Sie gesund aus“, angepriesen bekommen? Wie soll ich gesund aussehen, wenn mein Gesicht an den frühen Michael Jackson erinnert und meine Hände an den späten? Ich weiß, dass die Auswahl an sehr hellen Foundations nicht groß ist, aber es gibt einige Marken, die helle Farbtöne anbieten. Die möchte ich bitte empfohlen bekommen.

Ich möchte auch keinen marsalafarbenen Lippenstift vorgeschlagen bekommen, weil das gerade die Trend Farbe ist. Mir steht marsala nicht, ob ich nun damit im Trend liege oder nicht, ist unerheblich. Mein neuer Lippenstift soll lieber meinem Typ schmeicheln, danke sehr.

Die Parfümerie Verkäuferinnen wissen nichts über Inhaltsstoffe

Ich erwarte nicht, dass eine Parfümerieverkäuferin alle Inhaltsstoffe der tausenden von Produkten kennt. Ich erwarte jedoch mehr als ein Wiederholen der Werbevesprechen. Die Verpackungsaufschrift kann ich auch selbst lesen. Ich möchte Hilfe beim Aussuchen bekommen. Wenn ich nach einem mineralischen Sonnenschutz frage, möchte ich nicht in ein leeres Gesicht blicken. Ich würde ohne Frage innerlich Applaus spenden, wenn die Verkäuferin in Richtung Clinique Regal geht. Gut gemacht.

Ich möchte weder den Satz „Das ist ohne Parabene, das ist besser“, hören, noch möchte ich, dass mir jemand Kiehl’s als Naturkosmetik verkauft. Bitte liebe Verkäuferin, zeig mir, dass Du nicht völlig ahnungslos bist. Genauso wenig ist „Das benutze ich auch“, für mich ein Kaufargument. Vor allem nicht, wenn es jemand sagt, der sich die Augenbrauen erst abrasiert und dann fingerdick aufgemalt hat.

Ich werde beäugt wie ein möglicher Ladendieb

Apropos Inhaltsstoffe. Ich lese immer die INCI, mir bleibt ja nichts anderes übrig. Das bedeutet eben, dass ich schon mal dutzende Schachteln eine nach der andere in die Hand nehme. Nur, weil ich Zeit brauche, mich zu entscheiden, heißt es nicht, dass ich nach möglichen Strategien suche, wie ich am besten etwas klauen kann. Ich informiere mich selbst. Man braucht mich deshalb nicht aus dem Augenwinkel zu beobachten.

Ja, ich gehe außerdem mit Parka und Boots einkaufen und nicht mit Vuitton Täschchen und Louboutins. Das heißt aber nicht, dass ich in einer Parfümerie fehl am Platz bin.

Mir wird ein schlechtes Gewissen gemacht

Hat mal irgend ein Verkaufstrainer einigen Verkäuferinnen beigebracht, dass es wirkt, wenn man Kundinnen Sätze wie „Also ich verkaufe Ihnen natürlich die günstige Hautpflege, aber mit der noblen, hochwertigen tun Sie Ihrer Haut wirklich etwas Gutes“, sagt? Manchmal kommt es mir so vor.

Ich fühle mich ebenfalls bei Sätzen, die mit „Sie wollen doch sicher…“ anfangen auch irgendwie unter Druck gesetzt. Natürlich möchte ich doch sicher meine Haut gesund erhalten, das Beste aus meinem Typ machen, meine Haare gut pflegen. Also bleibt dem Kunden gar nichts übrig, als auf solche Sätze „Ja“ zu sagen, denn sie sind so gewollt. Mir bereiten sie jedoch einfach Unbehagen und ich fühle mich unter Druck gesetzt. Ich möchte gut beraten werden und kein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen als ob ich mich nicht gut pflegen würde.

Neu ist immer besser

Bekommen Verkäuferinnen Provision von den Herstellern, wenn sie deren neues Produkt verkaufen? Oder wieso werden mir die Neuigkeiten immer besonders aufdringlich angepriesen? „Das ist gerade herausgekommen“, höre ich immer wieder als Verkaufsargument, bevor dann – Ihr ahnt es – die Werbeversprechen rezitiert werden.

Natürlich gibt es gute Weiterentwicklungen auf dem Kosmetikmarkt, aber es gibt auch wunderbare Klassiker. Warum soll ich mir ein neues Shiseido Power Serum mit Alcohol denat. auf Platz 2 der INCI kaufen, wenn es auch Estee Lauder Advanced Night Repair gibt? Und ich muss auch nicht viel Geld für den neuen Sisley Lippenpflegestift ausgeben, wenn ich für 2,30 Euro den Burt’s Bees Lipbalm bekomme. Neu heißt nicht automatisch gut – und es heißt noch viel weniger, dass es besser is.

Natürlich gibt es auch ungemütliche Kunden, gar keine Frage. Man könnte sicher aus der Sicht einer Verkäuferin genau solch eine Aufzählung zusammenstellen. Deshalb hoffe ich, Ihr könnt diesen Blogpost mit einem „Körnchen Humor“ lesen, denn so ist er gemeint.

English

5 Cosmetics Counter Pet Peeves

I get absurd make-up recommendations

Raise your hands, fellow fair skinned people. Who was also given the recommendation to wear too dark foundation stating that it “would make you look healthier”. How am I supposed to look healthy when my face resembles the young Michael Jackson and my hands look like the older one. I know that light foundations are scarce, but there are a couple of brands that offer light colours. I want to have those recommended to me, please.

I also do not want the sales assistant to suggest I should wear marsala lipstick, because that is the trendy colour, now. Marsala does not suit me, whether I’m in line with the current trend or not. I’d rather want my new lipstick to go with my complexion, thank you.

The sales assistants don’t know anything about ingredients

I do not expect the sales assistants to know all the ingredients of thousands of department store products. I do, however, expect to get more than a repetition of the advertising claims. I am perfectly able to read what it says on the package myself. I would like to get help choosing a product. When I ask for a mineral sunscreen, I do not want to get a blank stare. I would, without a question, give a standing ovation on the inside if the sales assistant walked toward the Clinique counter. Well done.

I do not want to hear the sentence “This one does not contain parabens, that’s better,” nor do I want someone to claim Kiehl’s was organic. Please, show me that you are not completely ignorant. I also do not consider “I use this myself,” to be a reason for buying a product. Especially when it comes from someone who shaved off her eyebrows and then drew them on as thick as her finger.

I’m checked out like I was a thief

Speaking of ingredients. I always read the INCI list, what else can I do? That may lead to me looking at dozens of boxes one after the other. Just because I take my time when picking out a product, doesn’t mean that I am plotting the right strategy to steal something. There is no need to observe me from the corner of your eye.

Yes, I may also dress in a parka and boots when I shop and may not carry a Vuitton and wear Louboutins. That does not mean that I came to the wrong place when I entered the cosmetics store.

They make me feel guilty

Did some kind of sales trainer teach sales assistants that it works to tell customers things like “Well, I can sell you the cheap skincare item, but the fancy upscale one will do more for your skin.” Sometimes, I think they were taught like that.

I feel pressured when I hear sentences starting with “You sure want your…”. Of course, I want my skin to stay healthy, my hair to be conditioned well, to look my best. The customer cannot but say “Yes” when you ask these kinds of questions, because that’s almost predetermined. I would like to get some good advice and not feel guilty or like I wouldn’t take good care of myself.

New always means better

Do sales assistants get commissions from companies when they sell their new product? Or why is it always the new arrivals that are pushed at me? “This just came out,” is a sentence I hear a lot as a reason to buy just before – you’ve guessed it – I get a repetition of the advertising claims.

There are, of course, advancements in the cosmetics market, but there are also wonderful, timeless products. Why would I want to buy Shiseido’s new power serum that has “alcohol denat.” listed second on its INCI list when there is Estee Lauder Advanced Night Repair? I also do not have to spend a lot of money on Sisley’s new lip balm when I can get Burt’s Bees lip balm for just 2.30 euros. New does not automatically mean good – and it especially does not mean better.

Yes, of course, customers can be unpleasant as well, no doubt about that. You could certainly write a list like this from the point of view of a sales assistant. So, I hope you can take this blogpost with a „grain of humour“, because it is meant like that.

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make-up  / struntsaker  / Technisches

Heli
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38 Comments


Zombie
18. December 2015 at 20:54
Reply

Hallo Heli!
Ich weiß was du meinst, ich werde auch immer angeschaut als hätte zehn Foundations in jeder Hosentasche >:( Obwohl ich glaube, dass es bei mir eher am Alter liegt, denn mit 23 kann man sich schließlich auf gar keinen Fall eine teure Foundation leisten. Zuletzt wurde ich dann noch schnippisch gefragt, ob sie mir eine Farbe aussuchen solle. Danke, aber es ist meistens das beste wenn ich das selber aussuche…
Das Problem mit den Inhaltsstoffen hatte ich zuletzt in der Apotheke, da hat mir die Verkäuferin nicht mal die Schachtel von dem Serum gegeben um sie mich anschauen zu lassen. Ist vielleicht so eine Verkäuferkrankheit. 🙂
Liebe Grüße,
Zombie



    Hélianthe
    18. December 2015 at 22:28
    Reply

    Ich hatte das auch schon, dass mich jemand bei einem Chanel Lippenstift noch mal extra auf den Preis hingewiesen hat. Danke, wenn ich ihn mir ausgesucht habe, dann kann ich ihn mir auch leisten. 🙂

TaraFairy
18. December 2015 at 21:00
Reply

Als Kosmetikinteressierte und -belesene sowie Blasshäutchen kann ich das sehr gut nachvollziehen. Mir wurde auch schon viel teurer Schrott empfohlen, aber noch nie eine Foundation, die mir farblich gepasst hätte.
Den Vogel abgeschossen hat kürzlich eine Friseurin, die mir ihre teuren Produkte andrehen wollte. Ich sagte ihr, dass ich unter Psoriasis leide und froh bin, mit den Alterra Shampoos etwas gefunden zu haben, was meine Kopfhaut nicht reizt. Da behauptete sie, die seien sicher nur verträglich, weil sie im Gegensatz zu den „guten“ Produkten verdünnt seien. Ich habe ihr dann erklärt, dass auch ihre Produkte keine Konzentrate sind, allerdings aggressivere Tenside enthalten. Und dass diese Tenside bei empfindlicher Kopfhaut den Unterschied machen. Daraufhin ist sie verstummt.
Glg
Jennifer



    Hélianthe
    18. December 2015 at 22:30
    Reply

    Oh, Frisöre sind auch so ein Völkchen für sich manchmal. Ich glaube, da gehört es auch zum Geschäftsmodell, dass man Produkte verkauft.
    Echt schade. Ich habe mal einen guten gefunden, wo ich mir dem Haarschnitt zufrieden war, aber immer dieses aufdringliche Verkaufen. Der Hammer war ein körniges Kopfhaut-Peeling. WTF?

beautybaerchi
18. December 2015 at 21:26
Reply

Ganz schlimm finde ich auch (wenn ich mich dann zum Kauf entschieden habe) das “ ich gebe dir ein Pröbchen genieße meine Gnade „-Gehabe. Als ware sie die Königin und ich die untergeben… :-/



    Hélianthe
    18. December 2015 at 22:32
    Reply

    Pröbchen sind auch so ne Sache, echt.
    Gerade, weil man online so viele Goodies bekommt, fällt einem das schon auf, wenn die im Laden gefühlt knausrig sind.

Lena
18. December 2015 at 21:27
Reply

Liebe Heli,
Vielen Dank für deinen Post – ich habe beim Lesen mehrfach geschmunzelt und einmal laut gelacht. 🙂 Ich mag deinen trockenen Humor und habe die abrasierten, aufgemalten Augenbrauen deutlich vor mir. 😉
Da bei uns „auf dem Land“ keine nennenswerte Auswahl an Naturkosmetik in den hiesigen Läden zu finden ist, shoppe ich besonders Kosmetik hauptsächlich online. Da bleiben mir die Verkäuferinnen komplett erspart – leider natürlich auch die guten und kompetenten, aber die sind meiner Meinung nach auch wirklich in der Minderheit.
Liebe Grüße,
Lena



Anke
18. December 2015 at 21:38
Reply

Haha… ich lach mich schlapp… Das hätte auch 1:1 von mir sein können…. ging mir beim letzten Besuch genau so….. Und da wundert sich der Einzelhandel darüber, dass wir lieber online shoppen???
Ich war neulich in unserer örtlichen Parfumerie und wollte eine Augenpflege haben. Mild und möglichst reizarm; vor allem ohne Duftstoffe….. Das war ein Erlebnis… Der erste Tigel auf, die Dame wollte mir was von der Pampe auf die Hand schmieren – da habe ich dankend abgelehnt, denn die Duftwolke, die aus dem Tigel kam hat mich bald aus den Schuhen befördert… Die 2. roch von weitem nach Alkohol – da könnte ich mir auch gleich den Vodka unter die Augen reiben….
Liebe Grüße
Anke



Sartrellit
18. December 2015 at 21:47
Reply

ha! das ladendiebstahl-beäuge kenn ich auch. ich bin ein unentschlossener mensch und überlege meistens relativ lange, nehm das produkt, stell’s wieder zurück, nehm es doch wieder und so weiter.

auch das mit der foundationfarbe. und dann machen viele so nen angesäuerten eindruck, wenn man die farbe im tageslicht sehen oder die aufgetragene foundation nen nachmittag testtragen will bevor man sich entscheidet.

ich mag es auch gar nicht, dass ich oft schon angesprungen werde, ob man mir denn helfen könne, wenn ich noch nicht mal mit dem zweiten fuß im laden bin.

diese pröbchenpolitik nervt auch. war heut im großen d und hab nur was für elf euro gekauft. da wurde mir die gnade einer probe natürlich nicht zuteil. 😀

definitiv finde ich es nicht verwunderlich, dass viele vor ort nur swatchen und am ende im internet kaufen. sicherlich gibts aber auch kompetente verkäuferinnen, die sind nur wie so oft eher rar.

liebe grüße!



Anke
18. December 2015 at 22:38
Reply

Die Punkte kann ich alle so unterschreiben.

Es nervt auch, wenn „Beraterinnen“ schlicht gar keine Ahnung von den Produkten haben und dir einfach das Etikett laut vorlesen, wenn man nach einer bestimmten Eigenschaft fragt. Nervt besonders, wenn es eine Verkäuferin ist, die genau auf die Marke geschult sein sollte. Lesen kann ich auch, danke.

Mein Lieblingserlebnis zum Thema Foundation: Ich bin hüttenkäsefarben, die Verkäuferin testet (!) die Foundation-Probe, die sie mir gnädig zugestanden hat, auf ihrem eigenen Handrücken (Teintfarbe: solarium-mandarine), nachdem ich Zweifel angemeldet hatte, dass die Nuance hell genug ist. „Wieso, passt doch!“



Cupcakes and Berries
18. December 2015 at 23:02
Reply

Ich wusste, dass ich diesen Post lieben würde, bevor ich ihn überhaupt gelesen hatte ^^ Du sprichst mir wirklich aus der Seele! Es gab keinen einzigen Punkt, indem ich mich nicht wiedergefunden/wiedererkannt habe. Leider! Zu dunkle Foundation (fast beleidigt zu werden, weil blass), stumpfsinniges Werbeblabla, keinerlei Kenntnisse über Inhaltsstoffe, Ladendieb-Feeling… ich habe leider auch immer wieder diese Erfahrungen gesammelt und lasse mich daher, das muss ich ganz ehrlich sagen, nur noch sehr ungern und selten beraten. Ich informiere mich mittlerweile wesentlich lieber selbst und fahre damit sehr gut. Auch ein Grund, weshalb ich u.a. Blogs als Informationsquelle so sehr liebe und die gesammelten Empfehlungen lieber direkt online shoppe.

Liebste Grüße



Sunnivah
18. December 2015 at 23:33
Reply

Ich habe mich sehr amüsiert, dankeschön für diese eloquente Zusammenstellung!
Ich werde wahlweise wie ein Kind behandelt, wie eine Verrückte angesehen (wenn ich mich wehre oder widerspreche oder sage: Ja, aber Alkohol und ätherische Öle möchte ich nicht auf der Haut, danke!) oder wie ein Insekt, das man loswerden will (wenn nichts von dem teuren Zeug mir ‚gefallen will‘– Stichwort Marasala-Vampy-Lippe) ^.^
Ich habe nur eine teure Foundation besessen, die ich nie getragen habe, weil ich mir nicht die hellste, sondern die zweithellste habe aufschwatzen lassen.. ‚für den Sommer‘. -.-

Und wenn ich mit meinem Freund gehe, ist das der beste Schutzwall: er ist ein schwarz-gewandeter Goth und mit ihm zusammen wird nur noch er argwöhnisch angestarrt *hehe*



Sugarpeaches
19. December 2015 at 1:56
Reply

„Ich werde beäugt wie ein möglicher Ladendieb.“
Jaaaaa, das ist bei mir auch irgendwie immer der Fall! Anscheinend sehe ich höchst verdächtig aus, insbesondere bei Müller verfolgen mich grundsätzlich mehrere sehr misstrauisch guckende Damen. Da vergeht mir echt die Lust am Stöbern und Ausprobieren, schade ist das. Übrigens finde ich es auch ganz, ganz schlimm wenn man in manchen Läden nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals angesprungen wird von Verkäuferinnen, obwohl man bereits ganz klar gesagt hat dass man sich nur umschaut. Am schlimmsten ist das allerdings bei Lush, da werden die Verkäufer richtig aggressiv nach einer Weile und lassen einen einfach nicht in Ruhe, total unangenehm.



meyrose
19. December 2015 at 10:47
Reply

*unterschreibe*

„Die Verpackungsaufschrift kann ich auch selbst lesen. “ – so geht es mir auch bei Lebensmitteln, wenn ich das Personal etwas frage.

Und gefühlt jede Kundin bekommt erzählt, dass Ihre Haut zu viele Falten für ihr Alter hätte … auch mit 25 – und mit 44 erst recht.

Ich mache mir gerne den Spaß, ahnungslos zu tun und mir einen Lippenstift empfehlen zu lassen. Dabei kommt meistens etwas viel zu dunkles und zu heidelbeeriges bei heraus, wenn ich nicht gerade in orange gekleidet bin. Die Verkäuferinnen halten mich fälschlicherweise für einen kühlen Farbtyp, weil ich Couperose habe.

Zu dunkles Make-up wurde mir auch schon empfohlen.

Schlimm finde ich auch, wenn Verkäuferinnen nicht die Frage beantworten können, warum sie auf jene Marke zugesteuert sind und nicht auf eine andere.

Es gibt wirklich wenig gute Beratung in dem Bereich. Und wenn doch, bedanke ich mich immer 1000 Mal für die tolle Beratung.

Einen schönen 4. Advent wünscht Dir
Ines



Judith
19. December 2015 at 11:30
Reply

Guten Morgen Heli,
aus den Augenwinkeln beobachtet werden, kenne ich auch nur zu gut! Ebenso, wie mir das Zitieren der Verpackung sehr bekannt vorkommt. Eine zu dunkle Foundation habe ich leider auch bereits aufgeschwatzt bekommen, die habe ich aber zurück gebracht (hatte sie zum Glück in der Filiale schon aufgetragen bekommen, sodass ich mein gekauftes Produkt nicht angetastet habe). Oft habe ich leider auch erlebt, dass die Verkäuferinnen gar nicht informiert sind, welche Produkte neu ins Sortiment kommen oder schon da sind.
Liebe Grüße
Judith



Lila
19. December 2015 at 14:01
Reply

Das Probeschminken ging bei mir meistens total daneben. Obwohl ich keine absolute Blassnase bin, schafft man es immer wieder Foundation auszusuchen, die 4 Farbtöne zu dunkel ist.l Daran, dass man auf einem dunkleren Teint natürlich dunkleres Blush verwendet und dadurch alles total verzerrt wird, denkt natürlich keiner. Als ich nach einem Concealer gesucht habe, bin ich mal vollkommen ausgerastet, weil die Verkäuferin anhand meines Handrückens (!!!) entscheiden wollte, ob mir die Nuance passt oder nicht. Als grober Test ist das ja okay, aber die hat mich angeglotzt wie ein Auto, als ich ihr gesagt hab, sie solls mal auftragen. Sie hat auch nicht darauf gehört, als ihr sagte, dass mir Concealer XY steht, aber das ich etwas deckenderes in genau dieser Farbe brauche. Am Ende hab ich dann selbst gesucht und die ist mit einem lauten *pffft* in den Kaffeeraum gegangen.

Am benefit Counter hatte ich auch mal ne richtig geile Beratung von einem Mädel das so NW 40 Teint hatte (ich bin NC 20). Ich hab einen Highlighter gesucht und dann fing sie an das bei sich zu swatchen und meinte dann das könnte mir passen. Sie hat es aufgetragen und es sah aus als hätte ich einen fetten goldenen Balken im Gesicht. Warum halten mich die Leute alle für wesentlich dunkler, als ich bin?

Das mit den Inhaltsstoffen nehme ich den Leutchen nicht übel. Ich lass mir die Schachtel geben und lese es mir selbst durch. Dabei achte ich weniger auf reizarm, parabenfrei blah blubb sondern auf meine Allergien. Ansonsten habe ich es mir angewöhnt, direkt zu sagen, dass ich ein Produkt suche das bis zu 30€ kostet. Da gucken manche Verkäufer einen etwas blöde an und würden einen am liebsten aus dem Laden scheuchen, aber dann kriegt man auch was man will.

Die beste Beratung hatte ich bislang bei Pieper, da hat man sich auch Zeit genommen und mehrere Sachen an mir ausgetestet und gesagt dass ich mal ans Tageslicht gehen sollte. Man hat dabei gemerkt, dass ich doch nicht so dunkel bin. Huch! Sehr positiv war auch mein Erlebnis bei Bobbi Brown, wo die Visagistin nach mehrmaligem Probieren zugegeben hat, dass das Sortiment keine Foundation in meinem Hautton gibt (Helligkeit ja, aber mein Unterton ist oliv). Dafür hat sie mir aber ganz viele andere Tipps gegeben.



Bella Snow
19. December 2015 at 22:52
Reply

Ich kann den Post absolut unterschreiben. Finde aber auch, dass man da das mit Humor sehen streichen kann, da sich das leider so viel zu oft abspielt und sich Verkäufer sowas wirklich mal zu Herzen nehmen sollten.



Britta
20. December 2015 at 7:47
Reply

Hahaha…ich lach mich schlapp 🙂 es ist wirklich genau so! Und ich dachte immer, es geht nur mir so. DANKE DANKE DANKE



Valandriel Vanyar
20. December 2015 at 12:39
Reply

Mir geht es oft ähnlich, auch wenn ich eigentlich kaum mehr bei D. oder ähnlichen Läden einkaufe. Da ist einfach das wenigste ohne Tierversuche. Hatte aber ähnliches auch schon in Luxus-Naturkosmetik Läden. Oh mann, wurde ich beäugt, als ich da schwarz gekleidet und mit Boots rein kam…



Elissar
20. December 2015 at 15:46
Reply

Hehe, kann ich so unterschreiben! Und was mich noch mehr ärgert: wenn ich von Kollektionen und Produkten mehr Ahnung habe als die Verkäufer*innen. Da stehe ich dann schonmal am Counter, möchte wissen, wann die Kollektion XY rauskommt, und bekomme nur ein „Von der Kollektion wissen wir nichts“. Interessieren die sich eigentlich nicht für die Marke, für die sie arbeiten?! Wie kann es sein, dass ich als Kundin mehr über das Sortiment weiss als sie? Argh!



    chastity64
    21. December 2015 at 14:20
    Reply

    DAS ist mir kürzlich auch erst wieder so ergangen als die zweimal bei uns im Douglas war und nach der Chanel Rouge Noir Collection gefragt habe. Erst beim zweiten Mal und nach gefühlt vier Kolleginnen und einer halben Stunde Beratung/Sucherei im Computer etc. die Auskunft das mein Douglas diese LE wohl nicht bekommt. *narf*

    chastity64

teddyelfe
20. December 2015 at 18:09
Reply

Huhu,
ich frag mich ja immer, wieso seit Jahren immer wieder ein Bericht von Bloggern rauskommt, der von vielen vielen begeistert zustimmenden Frauen unterschrieben und kommentiert wird… sich aber trotzdem nichts tut. Denn klar, jeden deiner Punkte kennen wir alle und ich hab herzlich gelacht, als ich sie gelesen und mich natürlich wiedergefunden habe.

Es ist halt nur traurig, dass man dann als Parfumerie mit einem riesigen Marktanteil nichts dafür tut, dass sich die Kunden im Laden wohl fühlen. Geht in anderen Ländern doch auch (mein Traum ist immer noch Amerika. Da hab ich mal eine so wundervolle, eloquente, kompetente und gleichzeitig unaufdringliche Beratung bekommen, dass ich fast aus den Latschen gekippt bin und jede Parfumerie-Verkäuferin Deutschlands am liebsten in den Flieger zur Schulung geschickt hätte).

Lieben Gruß, Anna



Nur mal kurz gucken
20. December 2015 at 19:31
Reply

Punkt Eins kommt mir sehr bekannt vor …. Ansonsten habe ich bei der großen Parfümerie mit D. ganz gute Erfahrungen gemacht und sogar oft sehr nette Gespräche geführt. Einmal war ich total baff, als mir sogar statt ein Produkt zu verkaufen nur ein Tipp gegeben wurde, wie ich ein anderes Produkt besser einsetzen kann.



Sabine Gimm
20. December 2015 at 22:48
Reply

Wenn ich nicht selbst wüsste, welche Farben mir stehen, wäre ich schon so manches Mal mit falschen Produkten aus dem Laden gerannt.
Da bin ich ganz penetrant und sage den Verkäuferinnen auf den Kopf zu, wenn mir etwas angedreht werden soll, mit dem ich nicht einverstanden bin.
Auf Inhaltsstoffe achte ich auch immer mehr. Früher war das nicht der Fall. Nicht aus Desinteresse, sondern eher aus Ahnungslosigkeit.

Soll mal einer sagen, dass bloggen nicht bildet 🙂

LG Sabine



Ginni
23. December 2015 at 11:25
Reply

Also ich habe da auch so ein paar ganz fürchterliche Besuche in Parfümerien in Erinnerung. Einmal passierte es mit zB, dass ich in einem zweistöckigen Douglas im oberen Geschoss nach einem Lippenstift suchte. Eine überschminkte Verkäuferin erälteren Semesters kam und sagte mit „freundlich“, dass die günstigeren Marken im unteren Geschoss vorzufinden seien. Offenbar muss ich sehr bedürftig ausgesehen haben. Haha 🙂
Ein anderes mal suchte ich einen mattierenden Puder gegen Fettglanz. Ich bekam einen Puder empfohlen, der sich durch meine eigene Information im Nachhinein als ein feuchtigkeitsspendender Puder für trockene Haut mit leichtem Schimmer herausstellte. Auch richtig toll!
Beides mal habe ich mich bei Douglas beschwert, damit die mal wissen, was für einen Müll die Verkäuferinnen da so treiben. Ich bekam jeweils einen Gutschein für ein kostenloses Schminken geschenkt, suuuper. Äh, nein danke!
Diese Erlebnisse liegen schon einige Jahre zurück, haben aber dazu beigetragen, dass ich mich nicht so oft dort aufhalte und schon gar nicht beraten lasse.



Marie
24. December 2015 at 11:47
Reply

Kenn ich alles 🙂
Mir fällt das auch besonders bei Parfumkäufen auf (zugegeben, ich kenne mich mit Parfum, den Unterschieden, Marken, Parfumeuren etc. sehr gut aus): letztens wollte mich eine Verkäuferin von einem Duft überzeugen, der blumig-vanillige Noten hätte. Ich erwarte wirklich nicht, dass die Verkäufer jedes einzelnes Produkt in- und auswendig kennen. Aber das war eine Nischenparfümerie auf 15 qm, wo die Preise weit über dem türkisen Riesen liegen und sie sprüht etwas eindeutig holzig-würziges und spricht von Blumen und Vanille. Okaaaay…

Es geht aber auch anders und ich weiß es wirklich zu schätzen, wenn die Beratung gut und freundlich ist. Ich kaufe dann auch gerne trotz evtl. günstigerer Preise im Internet.

Wünsche dir frohe Feiertage!



Nancy
24. December 2015 at 11:59
Reply

Bei Douglas habe ich in der Vergangenheit ähnliche Erfahrungen gemacht und war deshalb dieses in keinem Douglas Laden und habe auch nicht bei Douglas online bestellt. Bei Müller war ich dafür dieses Jahr und habe nur Lippenstifte geswatched. Sonst habe ich meine Kosmetik in der Drogerie bzw. online gekauft.
Liebe Grüße
Nancy 🙂



irina tofei
25. December 2015 at 11:39
Reply

Schöner bericht, in einigen passagen konnte ich mich direkt wiedererkennen 🙂 mitlerweile kafe ich eben aus diesen gründen fast nur online ein.



shalely
29. December 2015 at 1:56
Reply

Jepp, kann ich ganz genau so unterschreiben. Auch mich regt es unheimlich auf, wenn man mich auf Schritt und Tritt durch den Laden verfolgt und argwöhnisch beobachtet, wenn ich etwas in die Hand nehme. Krass ist aber auch, dass fast alle Kommentatorinnen vor mir, das auch schon erlebt haben. Wie kann es sein, dass man auf eine besondere Art gekleidet sein muss, um angemessen bedient zu werden in Drogerien. Das geht gar nicht…..



Louisa
30. December 2015 at 20:35
Reply

Ich musste gerase total lachen, als ich deinen Text gelesen habe. AUs genau dem Grund lasse ich mich nicht mehr beraten sondern informiere mich einfach im Internet und sage dann direkt was ich will. Ich habe mir mal bei Mac einen Concealer aufschwatzen lassen, der, wie ich zu Hause gemerkt habe, gar nicht meine Farbe war. Total blöd.
xo,
Louisa

http://www.theurbanslang.blogspot.com



testandtry
1. January 2016 at 15:58
Reply

Ein richtig toller Post! Einiges kommt mir sehr bekannt vor. Ich wünsche dir ein schönes neues Jahr 😉 LG



Angi / per_turpatio
1. January 2016 at 20:22
Reply

ein sehr lustiger Beitrag. leider wahr. Deshalb meide ich z.bsp Douglas und kaufe online. Ich lasse mich auch ungern beraten, vor allem, wenn ich eine Creme angepriesen bekomme die so ziemlich nur aus alkohol besteht – und das wird noch als anti aging verkauft 😀
lg



Elisabeth
3. January 2016 at 17:03
Reply

Du sprichst einem aus der Seele, all diese Erlebnisse hatte ich schon mindestens einmal. Zum Glück haben wir in der Stadt noch eine recht größe Parfümerie, die nicht Douglas ist und da wird man von den Verkäuferinnen noch wie ein Mensch behandelt, aber wenn ich doch mal in den Douglas gehe… bereue ich es meist.
Mein letztes Horrorerlebnis war bei Urban Decay in Berlin, da wollte ich eigentlich eine Naked Skin Foundation kaufen und wollte die zweithellste Nuance aufgetragen bekommen, da die helle wirklich fast weiß ist. Die Verkäuferin ließ mich schon mal hinsetzen und kam dann mit der fünfhellsten Farbe und wollte mich abschminken und damit komplett neu schminken, damit ich „ein bisschen Farbe bekomme“. Ich bin aufgestanden, gegangen und habe natürlich nichts gekauft.
Ich weiß echt nicht, ob die ihre Mitarbeiter nicht schulen (oder so schulen?), aber ich habe auch mal im Einzelhandel gearbeitet und da wurde einem wirklich noch beigebracht, wie man Kunden zu behandeln hat (nämlich so, dass sie gern wiederkommen) und für so ein Verhalten hätte meine Chefin damals einen wohl halb gelyncht 😀



Sarah
3. January 2016 at 23:26
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Ein toller Post von dir! 🙂
Ja glaube fast alles kenne ich auch so von den Damen im großen D..
Seit ich dieses Jahr richtig in die INCI-Skincare eingestiegen bin rolle ich innerlich mit den Augen wenn die Damen mir irgendwelche tolle Cremes, etc anpreisen wollen und hauptsächlich ihre Marketingssprüche aufsagen…
Eine Cliniquefoundi war aber halbwegs passend, auch wenn sie mich ein wenig unter Druck gesetzt hat (und ich es nach dem Auftrag gleich dann doch gekauft habe)..



Cathy
4. January 2016 at 18:14
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Das ist auch der Grund, warum ich niemals bei Douglas arbeiten würde und sehr zufrieden mit meinem Job bei dm bin. Ich darf auch Sachen scheiße finden und Dinge empfehlen, die es bei uns nicht gibt, weil die Kunden dann aufgrund von Vertrauen wieder kommen



Alicia
4. January 2016 at 20:29
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Hehe du sprichst mir aus der Seele. Vor allem das mit dem Beobachten wenn man sich in der High End Ecke aufhält. Und von den Beratungen halte ich auch absolut nichts! Sicher gibt es auch Verkäuferinnen die sich auf ihr Fach verstehen, aber ich habe eben solche Verkaufsargumente wie „ich benutze das selber“, “ das ist ganz neu“ oder „sie wollen doch sicher…“ mehrfach gehört ^^ LG



Blunia
6. January 2016 at 6:50
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Auch schon häufiger erlebt ist das Unwissen in Bezug auf Duft. Wenn ich nach einem frischen Duft frage, möchte ich nichts florales oder gar orientalisches angepriesen bekommen. Ich habe auch schon mal ein verwirrtes Gesicht gesehen, als ich nach pudrig oder cyprisch gefragt habe.
Besonders lustig wird es, wenn man nach Düften fragt, die den eigenen Lieblingsdüften ähneln. Also, ich mag X, Y und Z, was können Sie mir empfehlen? Müsst Ihr absolut mal ausprobieren!
LG Blunia



Doris
8. February 2016 at 18:36
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Ganz toll hast Du das geschrieben!
Ja, ich empfinde das auch so!!!
Mein kürzliches Erlebnis bei der Bitte um Hilfe nach einer mir passenden Foundation Farbe: „Testen Sie doch die Proben auf Ihrem Handrücken“ – toller Tipp, danke. Habe ich dann auch ergebenst gemacht und fragte sie nach einer Vorauswahl, welche der zwei sie denn am passendsten fände: sie deutete auf die dunkelste: „bei der anderen sieht man ja gar nichts“.
Das tut shon weh.

Auch mit Inhaltsstoffen ist es ganz schlimm, da kennt sich keine aus….

Auch schlimmes Erlebnis letztes Jahr in München im Douglas: ich suche eine Naturkosmetikmarke, was haben Sie hier? Antwort „alles,w as Sie hier sehen ist Naturkosmetik: Bobby Brown ist Naturkosmetik, Kiehls, …“
ich bin geflüchtet.

Und dass auf die Frage nach Eigenschaften des Produktes die Packung vorgelesen wird kenne ich auch…



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