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Gelesen: Delirium von Lauren Oliver

22. April 2012

Ich habe da so ne komische Macke. Immer, wenn es um irgendwas einen großen Hype gibt, scheue ich davor zurück. So passiert es mir derzeit mit der ganzen „Hunger Games“ Sache. Ich habe den Film nicht gesehen und ich werde so schnell wohl auch nicht das Buch lesen.

Wieso erzähle ich Euch das? Nun, das Buch, das ich quasi stattdessen gelesen habe ist „Delirium“ von Lauren Oliver. Und darauf gekommen bin ich über die „andere Kunden kauften auch“ Vorschläge bei „The Hunger Games“. Beide Bücher haben jugendliche Hauptcharaktere und spielen in einer fiktionalen Welt, die sich zum Negativen entwickelt hat.

Lauren Oliver Delirium What if love were a disease

In der Welt, in der die Erzählerin Lena im Roman „Delirium“ wohnt, gilt Liebe als Krankheit. Deshalb unterziehen sich schon seit Jahrzehnten alle ab 18 einer Prozedur, die verhindert, dass sie jemals liebeskrank werden. Lena ist 17 und es wird noch 95 Tage dauern bis sie ihre Behandlung hat. Ihr ahnt, was passiert. Sie lernt den Jungen Alex kennen und „infiziert“ sich mit der Krankheit Liebe.

In Laufe der Geschichte erkennt sie, dass sie bisher in einem totalitären System gelebt hat, das die Freiheiten der Bürger stark einschränkt, aber die meisten lassen sich das gefallen. Es ist normal, das man nicht über die Grenze darf, es ist normal, dass Gespräche abgehört werden, es ist normal, dass vermeintlich Infizierte eingesperrt werden. Wenn herauskommt, dass man an der Prozedur zweifelt und mit denjenigen sympathisiert, die in der Wildnis außerhalb des elektrischen Grenzzauns als Ungeheilte leben, kann sogar die Todesstrafe drohen. Ich möchte jetzt nicht zuviel zum Inhalt erzählen für alle, die den Roman selbst lesen wollen.

Das Buch ist spannend, ich habe es recht schnell gelesen und ab und an habe ich vor lauter „noch eine Seite“ die Nachttischlampe später als sonst ausgeschaltet. Rein vom Stil her ist es aber nicht so gut wie z.B. Paper Towns von John Green. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich zum Teil bei den Dialogen von Gesagtem zu Gesagtem gesprungen bin und die Sätze zwischendrin weggelassen habe. Nichtsdestotrotz ist es einfach von der Handlung her fesselnd und man will wissen, wie es endet.

Und das ist dann noch ein weiterer Punkt, den ich nicht so gut fand. Es gibt am Schluss einen dicken Cliffhanger. Ich muss nicht unbedingt ein Happy-End haben, das gab es bei „Paper Towns“ ja auch nicht. Ich mag das manchmal sogar noch lieber, wenn die Geschichte nicht schmalzig endet, sondern man merkt, dass die Hauptpersonen gereift sind. Das Ende hier hat aber einen Cliffhanger, der leider viele Fragen offen lässt, warum die Personen gerade so und nicht anders gehandelt haben. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum Alex bestimmte Dinge gemacht bzw. unterlassen hat.

Es gibt noch zwei weitere Teile, so dass das offene Ende sicher auch darin gründet, dass man sich die nachfolgenden Bücher kaufen soll. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das machen werde. Vielleicht überwinde ich auch meine Macke und lese doch noch „The Hunger Games“. Welche Bücher könnt Ihr mir empfehlen?

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